An der Großen Straße zwischen Martinskirche und Münsterplatz hat sich seit dem 19. Jahrhundert und vor allem nach Abriss und Neubau ab 1960 vieles verändert. Prägte im 19. Jahrhundert noch die Fabrik Ruwe und Künsemüller mit Leinenhandel auf der rechten Seite und Geschäft auf der gegenüberliegenden Straßenseite neben der Fleischerei Tackenberg sowie die Schlosserei und Maschinenfabrik Bünte das Gesicht der Großen Straße, sind es heute vorwiegend Filialen großer Ketten und Einzelhändler aus dem Ort.
Das Bramsche immer ein Herz für die vielen Arbeiter in der Stadt besaß, zeigt auch der ehemalige Standort des Arbeiter Haushaltsvereins neben der Bäckerei Rothert. Auch ein Kino, die Scala Lichtspiele gab es schon ab 1918 im heutigen Haus des Scala Damenmodegeschäftes.
Neben der Weinhandlung Lange, heute Bei der Sandwisch, wuchs in einem kleinen Haus ein berühmter Sohn Bramsches auf, Hermann Eggeringhaus, damals bekannt als „Mohrmanns Männken“, der später in Berlin die Firma Schröder und Eggeringhaus für Damenoberbekleidung gründete. Modeschöpfer dieses Hauses war Heinz Oestergard
Das Bramsche immer ein Herz für die vielen Arbeiter in der Stadt besaß, zeigt auch der ehemalige Standort des Arbeiter Haushaltsvereins neben der Bäckerei Rothert. Auch ein Kino, die Scala Lichtspiele gab es schon ab 1918 im heutigen Haus des Scala Damenmodegeschäftes.
Neben der Weinhandlung Lange, heute Bei der Sandwisch, wuchs in einem kleinen Haus ein berühmter Sohn Bramsches auf, Hermann Eggeringhaus, damals bekannt als „Mohrmanns Männken“, der später in Berlin die Firma Schröder und Eggeringhaus für Damenoberbekleidung gründete. Modeschöpfer dieses Hauses war Heinz Oestergard
Gut zu wissen
Preisinformationen
Die aktuellen Eintrittspreise entnehmen Sie bitte der Homepage des Tuchmacher Museums
Ansprechpartner:in
Stadtmarketing Bramsche GmbH
Autor:in
Tourismusgesellschaft Osnabrücker Land mbH
Organisation
